Los geht es in Birkenstein, dem kleinen Ortsteil von Fischbachau, der vor allem aus einem großen Wanderparkplatz zu bestehen scheint. Die erste Stunden geht es wunderbar eine schmale Forststraße durch den Wald hoch auf die Kesselalm. Im Winter kann man hier bestimmt hervorragend rodeln.
Der Forstweg hoch zum Sattel zwischen Schweinsberg und Breitenstein Copyright: Lena Herrmann |
Der Schlamm ist schon überwunden Copyright: Lena Herrmann |
Gemütlich wandert man den schmalen Pfad entlang. Und plötzlich steht er imposant vor einem: der Wendelstein.
Wendelstein Copyright: Lena Herrmann |
Doch wir wenden uns auf der Wiese nach links und dann geht es die letzte Viertelstunde steil und steinig hoch auf den Gipfel, von dem aus eine herrliche Sicht in alle Richtungen möglich ist.
Die letzten Meter hoch auf den Gipfel Copyright: Lena Herrmann |
Das Gipfelkreuz des Schweinsberg. Im Hintergrund der Wendelstein Copyright: Lena Herrmann |
Der Abstieg erfolgt die ersten zehn Minuten auf dem Aufstiegsweg. Doch auf dem Sattel wenden wir uns nach links und folgen der Beschilderung Richtung Wendelstein und Aiblinger Hütte. Um den Schweinsberg herum geht es dann Richtung Breitesten zurück auf den Forstweg. Von ihm aus kann man dann nochmal eineinhalb Stunden für die Besteigung des Britensteins zusätzlich rechnen. Oder man lässt die Höhenmeter einfach Höhenmeter sein und wandert gemütlich an der Kesselalm vorbei und durch den lichten Laubwald zurück zum Parkplatz.
Zeiten:
Birkenstein bis Kesselalm: 1:00 h
Kesselalm bis Schweineberg (1514 m): 0:45 h
Schweineberg (1514 m) bis Kesselalm: 0:45 h
Kesselalm bis Parkplatz Birkenstein: 0:30 h
Gesamt: 3 Stunden
Bewertung: Wunderschöner Berg abseits des Breitesten-Rummels, der einfach zu begehen ist. Lediglich an manchen Stellen ist der Weg vor allem bei Nässe nicht zu empfehlen, da er schnell matschig wird.
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